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ErgoSum  Auf dem Weg zu sich selbst

E i g e n s u p e r v i s i o n

Qualifizierte Eigensupervision (Lehrtherapie)
in der Ausbildung zum psychotherapeutischen Heilpraktiker

Die Ausbildung zum Heilpraktiker (Psychotherapie) erfreut sich wachsender Beliebtheit. Immer mehr Menschen fasziniert dieses interessante Berufsfeld, ob als Therapeut oder Berater. Umso wichtiger ist eine umfassende und fundierte Ausbildung.

Was sind die Bausteine einer erfolgreichen Ausbildung zum Heilpraktiker (Psychotherapie)?

 

Allgemeine und klinische Psychologie

Selbsterfahrung

Psychotherapie-

verfahren

Praktikum

Eigensupervision (Lehrtherapie)

 

Viele Ausbildungseinrichtungen bieten in ihrem Lehrplan die Bausteine allgemeine und klinische  Psychologie, Psychotherapieverfahren und Selbsterfahrung in der Gruppe an. Die Eigensupervision (Lehrtherapie) ist darin noch nicht Bestandteil.

Warum Eigensupervision?

Eigensupervision - oder Lehrtherapie - ist eine Form der Psychotherapie bei der der künftige Therapeut selbst Klient ist. Im Prozess der Auseinandersetzung mit sich selbst hilft die Eigensupervision bei der Aufarbeitung eigener Lebensthemen und der Findung des beruflichen Ziels, das erfahrungsgemäß gerade zu Beginn der Ausbildung im Vordergrund steht.

  1. Sie fördert und entwickelt die eigene Persönlichkeit
  2. Sie gibt Sicherheit in der Rolle des Therapeuten
  3. Sie  hilft bei der Abgrenzung von eigenen Themen zu Themen der Klienten
  4. Sie steigert die Qualität der therapeutischen Arbeit
  5. Sie reflektiert in der Fallsupervision erste eigene Fälle und gibt Sicherheit